Regen, Elektroplanung und Nachricht vom Vizekanzler


Im Moment ist es ruhig auf der Baustelle. Wir haben zweimal nach Starkregen vorbeigeschaut, um zu sehen, ob unser Acker unter Wasser steht. Aber nein! Dank der schon fertiggestellten Entwässerung und bereits angeschlossenen Regenfallrohre, kommt man immer noch trockenen Fusses in unser Häuschen. Der Boden drumherum scheint auch versickerungsfähig zu sein.

Gestern haben wir, mit Grundriss und ein paar Stiften bewaffnet, eine grobe Elektrovorplanung gemacht, damit wir uns bei der Baudurchsprache mit dem Elektriker schon einigermaßen sicher sind, was wir wollen. Wo sollen die Schalter für welche Beleuchtung hin? Wie viele Steckdosen braucht man in welchen Ecken? u.s.w.

Das Angebot aus unserer Badbemusterung ist nun auch eingetroffen. Erstaunlicherweise liegt es knapp unter dem Budget, welches wir uns für die Bäderausstattung gesetzt hatten. Dennoch werden wir auf Schnick-Schnack wie “Sonderglasur mit 30 Jahren Garantie” und “Toilettendeckel mit Absenkautomatik” verzichten.

Heute habe wir Post vom BAFA (Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle) bekommen. Unser Antrag auf Förderung für die Wärmepumpe ist eingegangen. Wir dürfen schon mit dem Vorhaben beginnen, da man noch nicht weiß, wie lange der Vorgang dauern wird – was natürlich keiner Zusage der Förderung gleich käme – und, wir sollen bloß nicht schriftlich oder gar telefonisch nachfragen, denn sonst würde alles noch viel länger dauern, weil die Sachbearbeiter dann nicht mehr zum Arbeiten kämen…so ungefähr kann man den Brief übersetzen 🙂