Die Baugrunduntersuchung ist erfolgt – das Bodengutachten erstellt. Das Gute ist, dass es keiner Drainage bedarf. Allerdings sollen 1,20m Boden unter dem Fundament abgetragen werden.
Mittlerweile haben wir eine Flurstücksnummer vom Katasteramt bekommen, die für einige Anträge, wie z.B. den “amtlichen Lageplan (einfach) für einen Bauantrag” notwendig ist.
Die erste Baudurchsprache bei NURDA ist erfolgt. Hier nur einige Details:
Die Position der Dachbodentreppe und des Schornsteins wurden festgelegt.
Bei den Dachziegeln haben wir uns für die BRAAS Frankfurter Pfanne mit Protegon Beschichtung im klassischen Ziegelrot entschieden.
Bei der Fassadenfarbe sind wir uns noch nicht sicher (es sollte ein Farbton zwischen Gelb und Sand sein, auf keinen Fall zu gelb oder weiß) und bekommen zunächst 2 Putzproben-Stücke zur Ansicht nach Hause.
Wir werden das Schalterprogramm Busch-Jäger Reflex Si einbauen lassen.
Die UNILUX-Holzeingangstür wird ebenfalls weiß, sowie die Traufenverkleidungen. Da wir uns später noch weiße Faschen um die Fenster malen werden, sollte das optisch gut harmonieren. Der Vorteil von Putzfassaden und Traufenverkleidungen ist, dass man diese später überstreichen kann, sollten einem die Farben nicht mehr gefallen.
Außerdem haben wir eine Liste von Firmen erhalten, bei denen wir nun Bemusterungstermine vereinbaren können.
Als erstes steht die Küchenplanung auf dem Programm, da diese für die Ausführungsplanung benötigt wird, um die Anschlüsse (Wasser, Strom etc.) planen zu können.
Desweiteren können wir uns jetzt um die sanitäre Ausstattung, Fliesen und Fenster/Türen kümmern.