Obwohl ich zweimal bei unserem Bauleiter und unserem Architekten nachgefragt hatte, ob wir unsererseits noch irgendetwas bzgl. des Bauwassers erledigen müssen, dieses verneint wurde, überraschte uns unser Bauleiter mit der Aufforderung schnellstmöglich ein “Standrohr” bei der Gemeinde zu besorgen.
Nachdem wir verstanden hatten, was gemeint war, haben wir zunächst bei dem Wasserversorger angerufen. Auch eine schöne Geschichte: der Wasserversorger (Purena GmbH) für Springe kommt aus Wolfenbüttel und die Arbeiten werden vom Stromversorger (EON/AVACON) aus Gehrden erledigt….
Die nette Dame von Purena erklärte mir dann, dass ich den Hausanschluss für die spätere Wasserversorgung bei ihnen anfragen muss, bekomme dann ein Angebot und kann endlich WASSER bestellen. Ein “Häkchen” auf dem Anfrageformular ist für den Bauwasseranschluss vorgesehen. Über ein Standrohr war nichts zu lesen. Unser Bauleiter hat sich dann doch mal telefonisch eingeschaltet und erfahren, dass Standrohre nicht mehr an Privatpersonen ausgegeben werden. Das erledigt alles die Avacon-Gehrden.
In der Hoffnung, dass wir das Bauwasser auch bekommen, sobald es am Bau benötigt wird, habe ich eine “Eilt sehr!!”-E-Mail mit Auftrag Abends an Purena gesendet und die nette Dame hat diesen am nächsten Morgen mit “schnellstmöglichst”-Hinweis an Avacon-Gehrden gesendet. Auch hier haben wir wieder unmittelbar Antwort bekommen und sind nun guter Hoffnung und dankbar, dass es E-Mail gibt und man nicht mehr auf den Postweg angewiesen ist.